Alexa kann ihre Nutzer jetzt an der Stimme erkennen. Seit heute gibt es die Option „Registrierte Stimmen“ in den Einstellungen Alexa-App. Sie ist dort unter dem Eintrag „Alexa-Konto“ zu finden. Nach Auswahl des Menüpunkts bittet die Sprachassistentin um einige Stimmproben. Alexa gibt Beispielsätze vor, die es nachzusprechen gilt. Dabei lernt der Amazon-Algorithmus, wie sich die jeweilige Person anhört. Anschließend soll er personalisierte Ergebnisse liefern können. So werden laut Amazon etwa beim Abfragen neuer Nachrichten nur solche Mitteilungen vorgespielt, die an die sprechende Person gerichtet sind. Beim Streaming von Songs über Amazon Music berücksichtigt der Dienst individuelle Hörgewohnheiten. Und beim Online-Shopping mit Alexa spart Stimm-Authentifizierung den sonst nötigen Bestätigungscode. Kinder sollen damit zum Beispiel keine eigenmächtigen Bestellungen aufgeben können – weil sie nicht wie ihre Eltern klingen.
Hue-Update macht den Einschaltzustand programmierbar
Andere LED-Lampen können es schon länger: Jetzt starten auch Leuchtmittel des Hue-Systems nach einer Stromunterbrechung in der gewünschte Helligkeit und Farbe – eine Funktion, die sich viele Nutzer des drahtlosen LED-Systems gewünscht haben. Denn bislang war es so, dass jeder Griff zum normalen Lichtschalter die Einstellungen zurücksetzte. Einmal ausgeknipst ging die Lampe mit 100 Prozent … Hue-Update macht den Einschaltzustand programmierbar weiterlesen