Den Herstellern von TV-Geräten, Smartphones und Laptops steht ein schwieriges Jahr bevor, wenn man einer Umfrage des Beratungsunternehmens Accenture glauben mag. Nach ihrer Kaufabsicht für 2016 befragt, gaben 28.000 Konsumenten aus 28 Ländern zu Protokoll, dass sie weniger dieser klassischen High-tech-Produkte auf ihren Wunschzetteln haben. Vor allem Fernseher (-8 Prozent) und Tablets (-9 %) büßten an Attraktivität ein (siehe Grafik). Auch bei Smartphones – mit 48 Prozent immer noch beliebteste Produktgruppe – beträgt der prognostitizierte Rückgang sechs Prozent. Produkte für das Smart Home stemmen sich gegen den Trend, können aber nur kleine Zuwächse verzeichnen. Im Vergleich mit den Topsellern ist die Anschaffungsneigung bei Überwachungskameras und vernetzten Thermostaten nach wie vor gering. Nur rund ein Zehntel aller Befragten plant den Kauf solcher Geräte.
Kampf der Knöpfe: Die Smart-Buttons Niu und Flic im Vergleich
Geräte im Smarthome schalten, ohne das Smartphone in die Hand nehmen zu müssen. Dafür sind Bluetooth-Buttons da. Den schwedischen Flic gibt es nach einigen Zollproblemen inzwischen auch in Deutschland zu kaufen. Er kostet bei Gravis rund 30 Euro. In derselben Preisregion wird der Niu von Nodon aus Frankreich liegen, wenn er dieser Tage auf den Markt kommt. Auf der IFA habe ich vorab ein … Kampf der Knöpfe: Die Smart-Buttons Niu und Flic im Vergleich weiterlesen