HOME&SMART schreibt über digitalzimmer.de:
„Unbedingt einmal selbst vorbeischauen
und wertvolles Smart-Home-Wissen mitnehmen!“
Hallo und herzlich willkommen,
mein Name ist Frank-Oliver Grün und ich begrüße Sie – oder Dich – auf diesen Seiten. digitalzimmer.de ist 2009 als Firmen-Blog entstanden. Unter digital-room.de sind hier früher Beiträge des gleichnamigen Unternehmens erschienen, die schon damals viel mit smarter Technik und dem vernetzten Haus zu tun hatten.
2014 folgte dann die Umbenennung in digitalzimmer – auch, um die Seite klarer von den Aktivitäten meiner Firma zu trennen. Die DIGITAL-ROOM GmbH produziert Medien für andere Unternehmen. Der Blog ist journalistisch unabhängig und richtet sich an alle, die am Thema Smarthome Gefallen gefunden haben – so wie ich.
Inzwischen widmet sich die Seite fast ausschließlich dem vernetzten Leben. Alle Beiträge werden von mir selbst geschrieben. Sie sind Teil meiner Beschäftigung mit dem Thema Gebäudeautomatisierung. Denn als Autor, freiberuflicher Berater und Anwender habe ich viel mit vernetzter Haustechnik zu tun. Außerdem leben wir selbst in einem Smart Home – mit all den großen Vorteilen (und manchmal auch kleinen Widrigkeiten), die so ein Zuhause bietet.
Meine Leser sollen an diesen Erfahrungen teilhaben können. Ich möchte ein wenig Orientierungshilfe geben und zeigen, wie das Leben mit digitaler Technik in der Praxis funktioniert. Dabei kommt es mir nicht darauf an, immer der Erste zu sein. Webseiten mit Smart-Home-News und -Gadgets gibt es schon genug. digitalzimmer.de möchte lieber ausführliche und fundierte Informationen liefern, die im Internet nicht ohne weiteres zu finden sind. So gesehen schreibe ich die meisten Blog-Beiträge auch für mich selbst. Sie geben Antworten auf Fragen, die sich mir im Alltag stellen.
Dieses Interesse teilen mittlerweile zwischen 90.000 und 130.000 Besucher im Monat (Stand: 2020). Im Sommer, wenn alle draußen sind und in Urlaub fahren, sind die Zugriffszahlen niedriger als im Winter. Laut Statistik unseres Webhosters schauen diese Besucher fast 200.000 Mal pro Monat vorbei (Sitzungen).
Das Ganze ergibt dann einige hunderttausend Seitenaufrufe pro Monat. Nicht schlecht für einen Blog, den vor allem Themen-Insider kennen. Wer mithelfen möchte, digitalzimmer.de bekannter zu machen: Ich freue mich über jeden Like in sozialen Netzwerken – und natürlich über geteilte Beiträge ;-)
Und jetzt viel Spaß beim Lesen
Mit den besten Grüßen aus dem Digitalzimmer
Frank-Oliver Grün
Fotos: Lazi + Lazi, Stuttgart
Hallo Herr Grün,
Ich habe eine Frage zu Ihrem Tipp mit dem Telekom Fenster Sensor für die Fritz Box zur Briefkasten Überwachung. Habe mir den Sensor beschafft und prinzipiell funktioniert er auch. Aber er schaltet nur, wenn ich das Fenster komplett bedeckt habe und danach frei gebe. Der Wechsel hell dunkel wie im Briefkasten oder einem Schrank reicht dem Sensor nicht aus. Selbst im Kühlschrank ist es ihm nicht dunkel genug. Ist das die normale Funktion oder sollte er auch leichte Bewegungen erkennen?
Hallo Michael,
wahrscheinlich meinen Sie den optischen Tür-/Fensterkontakt der Telekom. Wie hell oder dunkel es in der Umgebung ist dürfte für dieses Modell keine Rolle spielen. Es stellt keine Helligkeitsunterschiede fest, sondern verwendet eine eigene Infrarot-Lichtschranke. Das Licht der integrierten Diode muss vom Fensterrahmen, Tür o.ä. reflektiert werden, damit der Sensor funktioniert. Manchmal hilft auch eine Reflexfolie am Gegenstück. Wie im Beitrag beschrieben, muss man je nach Briefkasten-Situation etwas herumexperimentieren. Klappt es mit einem optischen Sensor gar nicht, hilft vielleicht ein zweiteiliger Magnetsensor.
Viele Grüße aus dem Digitalzimmer
Hallo Herr Grün,
Ihren Blog finde ich sehr interessant. Ich bin bei der Lösungssuche zu folgendem Problem darauf gestoßen, aber konnte bisher keine Lösung finden:
Mein Haus ist mit Nachtspeicheröfen ausgestattet. Durch den Wechsel zu einem anderen Stromanbieter habe ich jetzt immer den gleichen Bezugspreis, wodurch die Speicherung in der Nacht nicht mehr notwenig ist. 2 Geräte habe ich bereits auf Infrarot-Heizung (Marke Digel) umgestellt. Ich möchte nur noch heizen wenn es erforderlich ist und das über eine App steuern. Erste Versuche habe ich über Hue gemacht, aber in diesem System fehlt ein Thermostat und ein Unterputzschalter für die Öfen. Die Heizungen sind jetzt über eine Funk-Steckdose mit Hue verbunden. In Zukunft möchte ich die Öfen Unterputz an den Strom anschließen. Bei anderen Systemen die spezielle für Heizungen ausgelegt sind, finde ich nur Regler die als Ersatz für herkömmliche Heizkörper-Thermostate ausgelegt sind. Haben Sie eine Hinweis wie ich an ein System komme, womit ich Infrarotheizungen in eine smarte Steuerung einbeziehen kann. Insellösungen nur für die Heizung gibt es, aber ich möchte ein System installieren, wo auch Licht, Abwesenheit, Entertainment …. zukunftsorientiert berücksichtigt wird.
Vielen Dank im Voraus!
Hallo Herr Sticher,
bitte haben Sie Verständnis, dass ich hier keine individuelle und umfassende Smarthome-Beratung leisten kann. Im Prinzip eigenen sich viele Systeme für die von Ihnen gewünschte Heizungsregelung. Spontan würde mir Homematic IP einfallen. Allerdings gibt es dafür keine einfache Anwesenheitserkennung per Smarthome.
Wie ich an Ihrer E-Mail-Adresse sehen konnte, sind Sie Apple-Nutzer. Da würde sich HomeKit anbieten, auch wegen des vorhandenen Hue-Systems. Allerdings gibt es für HomeKit bislang keine Unterputz-Aktoren. Sie müssten über ein weiteres System mit eigener Bridge wie das EnOcean-Gateway von Opus oder etwa Homee hinzugefügt werden. Solche Lösungen sind dann jedoch aufwändiger in der Konfiguration als HomeKit oder Philips Hue allein. Auch Fibaro und andere Smarthome-Komplettlösungen kommen als Alternative in Frage.
Für den Anfang würde ich diesen Ratgeber empfehlen. Bei größeren Vorhaben lohnt es sich auch, einen Fachbetrieb zu Rate zu ziehen. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg.
Beste Grüße aus dem Digitalzimmer
Guten Tag
Wie verbinde ich meine HiFi Anlage mit Bluetooth Lautsprecher? Ihr Artikel dazu war sehr hilfreich.
Neulich diese Aussage: Wird ein BT Transmitter an die HiFi Anlage angeschlossen, kann ich die Musik am Bluetooth Lautsprecher hören – jedoch werden alle Lautsprecher Ausgänge an der HiFi Anlage getrennt; also entweder oder aber nicht alle zusammen.
Bitte um Ihre Antwort dazu, vielen Dank.
Freundliche Grüsse
Bruno Steiger
Hallo Herr Steiger,
ich verstehe nicht genau, wie Ihre Frage lautet und um welches Gerät es sich dabei handelt. Allerdings erscheint mir die Aussage etwas unlogisch. Wenn ein Bluetooth-Transmitter an die HiFi-Anlage angeschlossen wird, wie im Blog-Beitrag beschrieben, bekommt er sein Signal von einem analogen Tonausgang. Ich wüsste nicht, warum dabei die Lautsprecher der Anlage abgeschaltet werden sollten.
Ob der gleichzeitige Betrieb allerdings Sinn ergibt, ist eine andere Frage. Beim Streaming über Bluetooth dürfte wahrscheinlich ein Laufzeitunterschied entstehen. Der Funklautsprecher und die kabelgebundeen Boxen an der HiFi-Anlage spielen dann nicht synchron. Ich würde die stationären Lautsprecher deshalb während des Streamings wahrscheinlich abschalten.
Beste Grüße aus dem Digitalzimmer