Alexa kann ihre Nutzer jetzt an der Stimme erkennen. Seit heute gibt es die Option „Registrierte Stimmen“ in den Einstellungen Alexa-App. Sie ist dort unter dem Eintrag „Alexa-Konto“ zu finden. Nach Auswahl des Menüpunkts bittet die Sprachassistentin um einige Stimmproben. Alexa gibt Beispielsätze vor, die es nachzusprechen gilt. Dabei lernt der Amazon-Algorithmus, wie sich die jeweilige Person anhört. Anschließend soll er personalisierte Ergebnisse liefern können. So werden laut Amazon etwa beim Abfragen neuer Nachrichten nur solche Mitteilungen vorgespielt, die an die sprechende Person gerichtet sind. Beim Streaming von Songs über Amazon Music berücksichtigt der Dienst individuelle Hörgewohnheiten. Und beim Online-Shopping mit Alexa spart Stimm-Authentifizierung den sonst nötigen Bestätigungscode. Kinder sollen damit zum Beispiel keine eigenmächtigen Bestellungen aufgeben können – weil sie nicht wie ihre Eltern klingen.
Offline-Sprachsteuerung im Test: Was kann Pratglad?
Über Pratglad habe ich hier im Blog bereits berichtet. Das Kästchen im Format 81 × 81 x 46 mm beherrscht etwas, wovon Nutzer:innen digitaler Assistenten normalerweise nur träumen können: Sprachsteuerung ohne Internet. Es gibt keine Cloud, an die der Pratglad seine Mikrofonaufnahmen sendet, um sie online verarbeiten zu lassen – und von dort eine maschinenlesbare … Offline-Sprachsteuerung im Test: Was kann Pratglad? weiterlesen