Alexa kann ihre Nutzer jetzt an der Stimme erkennen. Seit heute gibt es die Option „Registrierte Stimmen“ in den Einstellungen Alexa-App. Sie ist dort unter dem Eintrag „Alexa-Konto“ zu finden. Nach Auswahl des Menüpunkts bittet die Sprachassistentin um einige Stimmproben. Alexa gibt Beispielsätze vor, die es nachzusprechen gilt. Dabei lernt der Amazon-Algorithmus, wie sich die jeweilige Person anhört. Anschließend soll er personalisierte Ergebnisse liefern können. So werden laut Amazon etwa beim Abfragen neuer Nachrichten nur solche Mitteilungen vorgespielt, die an die sprechende Person gerichtet sind. Beim Streaming von Songs über Amazon Music berücksichtigt der Dienst individuelle Hörgewohnheiten. Und beim Online-Shopping mit Alexa spart Stimm-Authentifizierung den sonst nötigen Bestätigungscode. Kinder sollen damit zum Beispiel keine eigenmächtigen Bestellungen aufgeben können – weil sie nicht wie ihre Eltern klingen.
Sprachbefehle für Ambient-Sounds auf dem HomePod
Mit dem Update auf iOS 13.2 hat Apples HomePod eine neue Funktion bekommen. Der smarte Siri-Lautsprecher kann nun Umgebungsgeräusche – sogenannte Ambient Sounds – abspielen. Die Naturtöne in Endlosschleife sollen den Hörer entspannen oder ihm beim Einschlafen helfen. Sieben Ambient Sounds stehen zur Wahl: Vogelzwitschern im Wald plätschernder Regen ein glucksender Bach der rauschende Ozean … Sprachbefehle für Ambient-Sounds auf dem HomePod weiterlesen