System-Check: Samsung SmartThings

System-Check: SmartThings von Samsung im Test

Der System-Check nimmt Smarthome-Lösungen zum Nachrüsten unter die Lupe. Was können sie? Wie einfach sind sie zu bedienen? Im fünften Teil der Serie geht es um SmartThings von Samsung.

SmartThings hat in den USA und Großbritannien viele Freunde. Hierzulande ist das System noch nicht so bekannt – was auch daran liegen mag, dass die Markteinführung etwas holprig verlief. Nach dem Start als V-Home-Angebot von Vodafone hatte Samsung zunächst selbst den Verkauf übernommen. Seit Anfang 2021 ist Z-Wave Europe für den Vertrieb zuständig. Der nach eigener Aussage größte Distributor von Z-Wave-Produkten in Europa gehört zur Hamburger Aeotec-Gruppe. Das erklärt auch, warum inzwischen Aeotec auf der Funkzentrale des Smarthome-Systems steht.

Die vollständige Bezeichnung lautet Aeotec Smart Home Hub – Works as a Smart Things Hub. Zwischen dem früheren Samsung-Hub (v3) und der Aeotec-Version sind äußerlich keine Unterschiede festzustellen – vom Schriftzug auf der Oberseite einmal abgesehen.

Produktsortiment und Erweiterbarkeit

Im Mittelpunkt der Installation steht so ein Hub. Als Steuerzentrale stellt er die Verbindung zwischen Geräten im SmartThings-System her. Für Samsung-Produkte wie Fernseher, Waschmaschinen oder Saugroboter ist er nicht unbedingt notwendig, denn die funken daheim im WLAN. So kann sie die SmartThings-App für Android und iOS auch ohne zusätzliche Funkzentrale erreichen. Der komplette Funktionsumfang steht aber nur mit Hub zur Verfügung.

Grundausstattung: Batteriesensoren und Zwischenstecker des Systems. ©digitalzimmer

Das gilt vor allem für Sensoren, Regler und andere Geräte, die dem Smart Home Leben einhauchen. Der SmartThings-Hub stellt dafür neben WLAN die beiden Funkprotokolle Z-Wave und Zigbee zur Verfügung. Aeotec bietet ein eigenes kleines Sortiment an SmartThings-Produkten an, die im Zigbee-Standard funken: Bewegungsmelder, Funktaster, Wassersensor, Tür-/Fensterkontakt und Zwischenstecker. Hinzu kommt eine sehr leistungsfähige WLAN-Überwachungskamera, die aber auch ohne Hub direkt am Router und nur mit der App funktionieren würde.

Eine große Zahl beliebter Produkte ist kompatibel mit SmartThings. ©digitalzimmer

Wo das nicht genügt, hat Aeotec noch jede Menge Z-Wave-Produkte im Programm – vom Wandtaster bis zum Unterputz-Modul für Licht und Rollläden –, die sich ebenfalls mit dem Hub verstehen. Außerdem unterstützt SmartThings eine Vielzahl weiterer Marken und Geräte. Darunter Arlo-Kameras, Produkte von Bose SoundTouch, Fibaro, Ikea, Nest, Philips Hue, Ring, Somfy und Sonos, um nur die Bekanntesten davon zu nennen.

Da es keine vollständige Kompatibilitätsliste gibt, empfiehlt sich ein Blick in die SmartThings-App. Dort sind im Menü zur Geräteinstallation alle Hersteller aufgeführt. Und dort zeigt sich auch, dass manchmal nur eine Produktauswahl unterstützt wird. So lassen sich etwa Thermostate von Netatmo integrieren, die Wetterstation des französischen Anbieters jedoch nicht. Da SmartThings zu den Unterstützern des neuen, herstellerübergreifenden Standards Matter gehört, dürfte die Produktauswahl in Zukunft aber weiter wachsen.

Der SmartThings-Hub zählt schon jetzt zu den vielseitigsten Steuerzentralen auf dem Markt. Mit Matter stehen die Chancen gut, dass ab 2022 noch mehr kompatible Produkte dazukommen.

Die SmartThings-App verwaltet und bedient das System am Smartphone. ©digitalzimmer
Die Installation von SmartThings

Die SmartThings­-App am Mobiltelefon oder Tablet richtet das Smarthome-System ein. Voraussetzung für den Betrieb ist ein Samsung­-Konto. Wer keines hat, legt es beim ersten Start der App an. Der Hub wird wahlweise per LAN-Kabel oder WLAN mit dem Router verbunden. Anschließend lassen sich weitere Geräte hinzufügen. Teilweise etwas verwirrend: Die App bietet zu manchen Produkten mehrere Modelle mit verschiedenen Typenbezeichnungen zur Auswahl an. Im Zweifelsfall hilft ausprobieren.

Einfacher geht’s mit Geräten, die über einen QR-Code verfügen, wie Aeotec ihn auf seinen SmartThings-Sensoren druckt. Das Smartphone muss das schwarz-weiße Würfelmuster nur mit der Kamera aufnehmen und weiß sofort, um welches Produkt es sich handelt. Die weitere Anleitung erscheint dann auf dem Bildschirm.

Einfache Installation über einen QR-Code auf dem Gerät. ©digitalzimmer

Außerdem lässt sich per App nach verbindungsbereiten Partnern in der Nähe scannen, wofür die App einen Zugriff auf das Smartphone-Mikrofon verlangt – vielleicht, um Audio-Codes aufzunehmen, die ein kompatibler Lautsprecher abspielt. Traditionell wird mit dieser Funktion aber nach Produkten gesucht, die sich schon betriebsbereit zu Hause im Netzwerk befinden, wie etwa Funksteckdosen von Wemo, Sonos-Produkte und Samsung-Geräte mit WLAN. Die App erkennt sie an ihrer Netzwerk-ID oder an einem Bluetooth-Signal (Beacon) das verbindungsbereite Geräte aussenden.

Vierte Möglichkeit: Ein Cloud-Server im Internet stellt den Kontakt her. Diese Variante nutzen Anbieter wie Arlo, Nest, Ring und Shelly, um den SmartThings-Hub via Internet mit ihren eigenen Systemen zu verbinden. Zur Installation gibt man Benutzername und Passwort des jeweiligen Cloud-Kontos in die SmartThings-App ein. Der Hub holt sich dann die online verfügbaren Produkte in sein System. In Einzelfällen wie bei Philips Hue stehen auch beide Methoden zur Wahl: Ein Hue-System lässt sich entweder online übers Internet hinzufügen oder lokal mit einem Tastendruck an der Bridge.

Neue Produkte werden über das Gerätemenü der App hinzugefügt. ©digitalzimmer

Damit neu hinzugefügte Geräte nicht unaufgeräumt in der App he­rumstehen, gibt es Räume. Die App fragt von sich aus, wohin ein Neuzugang verlegt werden soll. Später lassen sich dann beispielsweise alle Produkte im Wohnzimmer über einen gemein­samen Steuerbildschirm erreichen – von Steckdosen über Heizungsregler bis zur TV­-Soundbar. Geräte, die in den Einstellungen als Favoriten markiert sind, erscheinen zusätzlich auf der Startseite. So sind häufig benötigte Dinge wie Lampen oder Kameras schnell griffbereit.

Samsung-Geräte und solche aus dem SmartThings-Sortiment von Aeotec sind leicht zu installieren und schnell hinzugefügt. Bei Fremdherstellern hängen Aufwand und Prozedere vom jeweiligen Produkt ab.

Einrichten und Regeln programmieren

SmartThings automatisiert das Zuhause auf drei Wegen: mit Szenarien, Routinen und SmartApps. Ein Szenario fasst wie üblich mehrere Geräte und Einstellungen zusammen. So lassen sich etwa Lichtstimmungen programmieren oder Steckdosen gemeinsam schalten.

Eine Routine verfügt zusätzlich über Auslöser und Bedingungen. Damit starten Abläufe von selbst, wenn ein bestimmtes Ereignis eintritt. Als Anlass kommen Dinge wie die Uhrzeit, Sonnenauf- und Untergang, An- und Abwesenheit, das Wetter oder auch ein Gerätestatus infrage. Im Aufbau orientiert sich die Regeln am bekannten Wenn-dann-Prinzip: Beim Anlegen fragt die SmartThings App zunächst nach einem Auslöser („Wenn“) oder den Auslösern, wenn mehrere Voraussetzungen erfüllt sein sollen. Am Bildschirm darunter folgen die gewünschten Aktionen („Dann“).

Eine von mehreren Möglichkeiten, Regeln einzurichten: das Wenn-dann-Prinzip. ©digitalzimmer

Ein paar vorbereitete Regeln bringt das System gleich mit. Sie sind unter der Überschrift „Entdecken“ im Routinen-Dialog zu finden. Hier gibt es auch die sogenannten SmartApps, ein Relikt aus Gründertagen von SmartThings. Denn traditionell ist das System so Cloud-abhängig, dass nur bestimmte, vorkonfigurierte Regeln ohne Internet funktionierten – eben diese SmartApps. Sie schalten etwa per Bewegungsmelder das Licht ein oder steuern die Heizung abhängig von Temperatursensoren und Fensterkontakten.

Die Strategie hat sich jedoch geändert. Auf der Entwicklerkonferenz SDC21 im Herbst 2021 stellte Samsung seine neue Systemarchitektur SmartThings Edge vor (LINK). Sie soll mehr und mehr Abläufe von den Cloud-Servern im Internet auf den Hub nach Hause holen. Daher auch der Name. Er spielt auf den Begriff „Edge Computing“ an – das Gegenstück zum Cloud-Computing. Beim Edge Computing findet die Datenverarbeitung nicht zentral in einer Wolke, sondern dezentral am Rand (engl. edge) des Rechnerverbunds statt.

Aktuell befindet sich die Technik in der Entwicklung (Beta-Status), zu vielen Geräten gibt es noch keine Edge-Treiber, die den Cloud-losen Betrieb unterstützen würden. Das soll sich jedoch ändern. Spätestens mit der Einführung des herstellerübergreifenden Matter-Standards dürfte der lokale Modus kommen, weil ihn Matter ausdrücklich verlangt (siehe hier auf matter-smarthome.de).

Manche Zigbee-Produkte sind aktuell noch über die Cloud angebunden. ©digitalzimmer

Bis dahin bleibt es etwas dem Zufall überlassen, ob eine Automation offline ausgeführt wird oder nicht. Selbst die Befehle mancher Zigbee-Taster und -Sensoren, die am Hub angemeldet sind, leitet SmartThings aktuell noch über die Cloud (siehe Bild oben). Die Einstellungen wirken außerdem etwas unmotiviert über das System verteilt. So lassen sich automatische Kameraaufnahmen zum Beispiel als Routine nach dem oben genannten Wenn-dann-Prinzip erstellen, alternativ aber auch über das Einstellungsmenü der Kamera selbst – mit unterschiedlichem Funktionsumfang.

Das Wenn-dann-Prinzip der Regeln ist leicht verständlich. Allerdings liegen manche Einstellungen etwas unglücklich über die App verteilt. Man merkt, dass sich SmartThings gerade im Umbruch befindet.

Die Bedienung des Systems im Alltag

Am umfangreichsten sind die Funktionen in der App. Per Smartphone oder Tablet stehen alle Optionen zur Verfügung, die SmartThings zu bieten hat. Für die reine Bedienung von Geräten gibt es außerdem eine Windows-App, die auf Computern mit Windows 10 oder neuer läuft. Für alle gilt: Die Programme erfüllen ihren Zweck als Steuertafel für den Hub nur, solange dieser mit dem Internet verbunden ist. Ohne Kontakt zu den SmartThings-Servern werden die Hub-Produkte am Bildschirm als „offline“ angezeigt und sind nicht mehr steuerbar. Automationen mit lokaler Verbindung funktionieren in der Regel aber weiter. So lassen sich über lokale Taster und Bewegungsmelder etwa Hue-Lampen steuern, wenn die Hue-Bridge lokal im Heimnetz und nicht über die Cloud verbunden ist.

Die Windows-App steuert installierte SmartThings-Geräte vom PC aus. ©digitalzimmer

Eine abgespeckte Version der gekachelten Bedienoberfläche gibt es darüber hinaus seit 2018 auf ausgewählten TV-Geräten von Samsung, wobei der Funktionsumfang von der Modellgeneration abhängt. Family-Hub-Kühlschränke des Herstellers zeigen ebenfalls Funktionen des Systems auf ihrem Frontbildschirm an, etwa das Bild einer Türkamera. Allerdings fehlt über die gesamte Produktpalette hinweg ein wenig die klare, einheitliche Linie.

Hinzu kommt eine weitere Modellgeneration, die den Hub bereits integriert haben soll. Auf der CES 2022 kündigte Samsung an, ausgewählte TV-Geräte, PC-Monitore und Kühlschränke des Jahrgangs mit SmartThings-Software auszustatten. Für die Steuerung anderer Geräte wäre dann keine zusätzliche Zentrale mehr möglich – zumindest, solange es sich um Produkte mit WLAN oder LAN-Anschluss handelt. Für Komponenten mit Zigbee-Funk soll es einen USB-Stick geben, der an Samsung-Smart-TVs funktioniert. Wer Z-Wave-Produkte einsetzt, wird wohl wie bisher einen SmartThings-Hub als separate Funkzentrale benötigen.

Ausgewählte Samsung-Geräte sollen künftig die Funktion des Hub übernehmen. ©digitalzimmer

Im Alltag sind Automationen, Taster und Bewegungssensoren aber ohnehin viel praktischer als Bildschirmmenüs, egal auf welchem Display. Die Produktauswahl von SmartThings lässt hier kaum Wünsche offen. Außerdem unterstützt das System die Steuerung per Sprache. Neben Samsungs eigener Assistenz Bixby kommen Amazon Alexa und der Google Assistant infrage. Für Apple HomeKit existieren einige Homebridge-Plugins, die jedoch allesamt veraltet sind und seit vielen Jahren nicht mehr gepflegt werden. Eine reibungslose Funktion mit Siri scheint daher eher unwahrscheinlich.

Die App mit ihrer vertrauten Kacheloptik und vielfältige Automatisierungsfunktionen machen die Bedienung leicht. Auf Samsung-TVs und anderen Geräten der Marke hängt aber viel von der Modellgeneration ab.

Komfortabel: die Bedienung über Funktaster wie den SmartThings Button. ©digitalzimmer
Für wen eignet sich Samsung SmartThings?

Die wichtigste Zielgruppe sind Samsung-Kunden und Fans der Marke. Wer bereits ein Produkt wie Fernseher, Waschmaschine oder Saugroboter der Koreaner besitzt, profitiert besonders von der Automatisierung mit SmartThings. Wegen der großen Zahl an Partnern kommt das System aber auch für andere Haushalte in Betracht. So lassen sich etwa Hausgeräte mit Home Connect-Funktion integrieren (Bosch, Gaggenau, Neff, Siemens). Mit Philips Hue, Ring, Sonos & Co hat SmartThings viele populäre Marken an Bord.

Die Einrichtung per App läuft selbsterklärend ab und nach kurzer Zeit stellen die verstreuten Einstellungen keine Herausforderung mehr dar. Weiterer Pluspunkt: Der laufende Betrieb kostet kein Geld. Selbst Cloud-Videoaufnahmen mit bis zu vier Kameras sind im serienmäßigen „Basic Plan“ enthalten. Die zehn Sekunden langen Clips bleiben bis zu 24 Stunden vom Server abrufbar.

Wer mehr möchte, kann aber auch keine Optionen dazubuchen – etwa für Situationen, in denen 10-Sekunden-Clips nicht ausreichen, um alles festzuhalten. Auf der Webseite für die Aboverwaltung (LINK) gibt es derzeit keine Alternativen zum Gratis-Angebot. Was nicht heißt, dass dies immer so bleibt. Gut möglich, dass mit wachsender Beliebtheit von SmartThings irgendwann noch kostenpflichtige Extras hinzukommen.

Mit der Verwaltung per App kommen selbst Einsteigerinnen und Einsteiger klar. Allerdings stoßen diese gelegentlich auf Widersprüche, die sich aus der Historie von SmartThings sowie aus der Kombination von Cloud-Diensten mit lokaler Steuerung erklären. Wo die Unterschiede zwischen dem Betrieb mit und ohne Hub, den Routinen, SmartApps und anderen Einstellungen liegen, ist für Laien nicht auf Anhieb zu verstehen. Wer sich davon nicht abschrecken lässt, bekommt mit SmartThings aber leistungsfähiges Werkzeug für die Hausautomatisierung an die Hand.

Samsung spricht mit SmartThings besonders die eigenen Kunden an. Das System kann aber deutlich mehr als nur Produkte der Marke steuern. Es automatisiert mit vertretbarem Aufwand sehr viele Geräte.

Der SmartThings-Wassersensor von Aeotec im Einsatz. ©digitalzimmer
Wertung und Fazit

Ein System zu bewerten, das sich so stark im Umbruch befindet wie SmartThings, fällt nicht leicht. Langjährige Kritikpunkte wie die Abhängigkeit von der Cloud könnten sich mit der neuen Softwarearchitektur schon bald in Luft auflösen. Anderseits muss sich zeigen, ob Edge-Gerätetreiber und der kommende Smarthome-Standard Matter die hochgesteckten Erwartungen erfüllen können. Das entscheidet Samsung nicht allein, Entwickler auf der ganzen Welt müssen daran mitarbeiten. Aber so ist das eben bei einem offenen System, das auf die Integration von Fremdprodukten setzt. Die Ausgangsbedingungen dafür sind gut. Denn schon jetzt zählt SmartThings zu den vielseitigsten Lösungen auf dem Markt.

Samsung SmartThings
  • Funktionsumfang
  • Installation
  • Programmierung
  • Bedienung
  • Preis/Leistung
4

Fazit

Trotz offener Baustellen ein sehr universelles Smarthome-System, das viele Produkte anderer Marken in seine Steuerung integrieren kann. Von daher nicht nur für Samsung-Käufer interessant.

2 Gedanken zu „System-Check: SmartThings von Samsung im Test“

  1. “Zwischen dem früheren Samsung-Hub (v3) und der Aeotec-Version sind äußerlich keine Unterschiede festzustellen – vom Schriftzug auf der Oberseite einmal abgesehen.”

    Sind die also identisch?
    Kann man statt eines Aeotec SmartThings Hub V3 auch einen Samsung SmartThings Hub V3 kaufen?
    Und hat man die gleichen Updates, bzw. kann die Updates von Aeotec installieren?

    1. Das kann ich leider nicht beantworten, weil ich dazu beide Hubs parallel betreiben müsste, um zu sehen, welche Updates aufgespielt werden, und ob sie vergleichbar sind. Das Software-Update für den Matter-Standard bekommen beide.

      Der Samsung Hub V3 ist allerdings von 2018 und wurde schon länger aus dem Programm genommen. Der Aeotec-Hub stammt aus dem Jahr 2020 und wird nach wie vor verkauft. Von daher würde ich Letzteren nehmen, wenn ich die Wahl hätte.

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