Heos – das Multiroom-Audiosystem von Denon

Heos by Denon: Das Multiroom-System im Test

Die Gestalt der Multiroom-Lautsprecher mit ihrem dreieckigen Querschnitt ist Geschmacksache. Technik-Puristen gefallen Metallgitter wie sie Bluesound, Panasonic oder Sonos verwenden vielleicht etwas besser als die Stoffbespannung von Denon. Sie sind auch leichter von Fusseln zu befreien, die im Laufe der Zeit jeden Lautsprecher besiedeln. Aber das Heos-Kleid wirkt wohnlicher – in elegantem Weiss noch mehr als in Schwarz. Es sitzt absolut faltenfrei, die Kunststoffteile sind sauber zusammengefügt und haben eine hohe Anfassqualität. Außerdem beweist der Hersteller neben Geschmack auch Liebe zum Detail: Wer die weiße Gehäuseausführung wählt, bekommt auch alle Kabel und das Netzteil in Weiss, die dunkle Version ist komplett schwarz.

Die drei Funklautsprecher gibt es in Schwarz oder Weiss. Ihre Verabeitung ist tadellos.
Die drei Funklautsprecher gibt es in Schwarz oder Weiss. Ihre Verabeitung ist tadellos.

Die im Auslieferungszustand etwas grelle Status-LED auf der Front lässt sich in den Einstellungen der App dimmen oder ganz abschalten. So blendet das blaue Licht beim spätabendlichen Musikhören nicht. Nach etwa 20 Minuten ohne Musik schalten die Geräte in den Standby-Modus mit reduziertem Energieverbrauch. Die Stromaufnahme des Heos 7 sank dabei im Test von 9,2 auf 4,2 Watt, der Wert des Heos 5 von 6,1 auf 3,4 Watt. Damit liegt Heos im Branchen-Durchschnitt (siehe unseren Standby-Vergleich von Multiroom-Systemen). Noch tiefer geht es im „Deep Standby“, der sich weitere 60 Minuten später einstellt. Alle gemessenen Heos-Geräte verbrauchten darin weniger als 0,5 Watt. Allerdings legen sich die Player erst dann in Tiefschlaf, wenn keinerlei Datenverkehr im Netzwerk mehr herrscht. Das passiert nur mit ausgeschaltetem WLAN. Wer das Sparpotential nutzen will, sollte also– soweit vorhanden –  die Nachtschaltung am Router programmieren.

Geteilter Meinung kann man über die externen Netzteile sein. Während der Heos 3 mit einem recht kompakten Stecker-Kraftwerk geliefert wird, erinnert die Stromversorgung von  Heos 5 und Heos 7 an Windows-Notebooks: Das 230 V-Kabel führt zu einer Box und von dort eine Niedervoltstrippe zum Gerät. Andere Hersteller bringen alles zusammen im Gehäuse unter. Das bedeutet aber auch: Bei einem defekt am Netzteil muss der ganze Lautsprecher in Reparatur. Denon hat sich hier für den servicefreundlicheren Austausch entschieden. Heos Link und Heos Amp haben übrigens integrierte Netzteile. Sie werden direkt über ein 230 V-Euro-Netzkabel mit Kleingerätestecker angeschlossen.

Satter Multiroom-Sound: Heos im Hörtest

Wenn ein Streaming-System die Marke Denon im Namen trägt, dann dürfen Käufer einiges erwarten. Schließlich hat das Unternehmen mehr als 100 Jahre Erfahrung mit anspruchsvoller Bild- und Tonwiedergabe. Entsprechend hoch waren meine Erwartungen.

Zuerst kam der Heos 7 dran. Im Vergleich mit dem etwas teureren Multiroom-Lautsprecher Pulse von Bluesound legte er im Hörraum richtig los – mit hör- und spürbar mehr Tiefton und einer agileren Spielweise.  Bass-Kicks aus dem Synthesizer wie bei The XX („Intro“) oder Clean Bandit („Rather Be“) massierten beinahe das Zwerchfell, auch weil der Heos höhere Lautstärken zu entfesseln scheint als ein Bluesound Puls. Die Höhen lösen sich schön von der Box, wirken mitunter aber auch etwas präsent. Abhängig vom Musikstück kann einem der Bass schon fast zuviel werden. Aber das ist Ansichtssache, und Klangregler hat das Heos-System schließlich auch. Der Heos 5 macht untenrum ebenfalls Druck und klingt für seine Größe erstaunlich kraftvoll–  kann aber nicht ganz so laut und tief wie der große Bruder. Bei zu hohen Pegeln neigt sein Bass etwas zum Dröhnen, Frauenstimmen und Gitarren bekommen dann ein drahtiges Timbre (Tracy Chapman, „Fast Car“). Insgesamt also eher ein Lautsprecher zum Musikhören bei Zimmerlautstärke und kein Party-King wie der 7er – obwohl der Heos 5 bei Bedarf auch größere Räume beschallen und eine Familie beim morgendlichen Zähneputzen zum Tanzen bringen kann (ist tatsächlich passiert).

Die eigentliche Überraschung im Test war aber der kleine Heos 3, und zwar in doppelter Hinsicht. Schon alleine klingt er sehr manierlich, wenngleich man von seinen kleinen Tief-/Mittelton-Chassis keine Basswunder erwarten kann.  Die Trommel auf „Let me Go“ von Gary Barlow hat nicht den gewohnt mitreißenden Punch, der auch Songs von Mumford and Sons vorantreibt. Sie erinnert ein klein wenig an rhythmisches Händeklatschen, was der Stimmung und Spielfreude aber keinen Abbruch tut. So richtig  zur Hochform läuft der Lautsprecher aber im Duo auf: Zwei Heos 3 – in der App zum Stereo-Paar vereint – spielen den gleich teuren Heos 7 glatt an die Wand. Nicht nur, weil die breitere Stereobasis Stimmen und Instrumente schöner abbildet, auch das Klangbild wirkt meiner Meinung nach natürlicher und ausgewogener. Wer Platz für zwei Lautsprecher und obendrein zwei freie Steckdosen hat, sollte diese diese Variante zumindest in Erwägung ziehen.

Der Vollständigkeit halber sei hier noch erwähnt, dass auch der Heos Amp mit externen Lautsprechern einen guten Job macht. Als Antrieb für ein Paar NuLine-Standboxen von Nubert kam er im Test recht nah an den rund 200 Euro teureren Bluesound Powernode heran – ohne allerdings dessen Luftigkeit und Räumlichkeit zu erreichen.  Unterm Strich hat Heos damit alle Erwartungen erfüllt. Mit gutem Klang und tollen Vernetzungsfunktionen ist Denon den Kollegen von Sonos tatsächlich auf der Fersen. Ob es dem Marktführer gelingt, die neue Konkurrenz auf Abstand zu halten, wird demnächst ein Test des aktuellen Sonos-Systems zeigen.

Besonderheiten
  • Gemischte Playlisten aus verschiedenen Quellen
  • Gute Anschlussmöglichkeiten für vorhandene Geräte
  • Kann Denon-Geräte fernbedienen
  • Lautsprecher mit Akku-Betrieb (ab 2015)
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16 Gedanken zu „Heos by Denon: Das Multiroom-System im Test“

  1. Hallo,

    vielen Dank für den ausführlichen und sehr eindrucksvollen Testbericht.
    Ich will mich kurz fassen und möchte dazu beisteuern, dass ich nach wochenlanger Suche nach einem “geeigneten” WLAN/Multiroom System, welches sich als Stereo-Paar kombinieren lässt mit dem Heos 7 HS2 fündig und scheinbar glücklich geworden bin (man beachte, dass ich kein HiFi Experte, sondern nur ein Otto-Normal-Hörer bin).
    Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich mir folgende verschiedene Systeme zur Probe angehört:

    – Musaic MP10
    – Audio Pro Addon C10
    – Teufel Stereo M (2. Generation)
    – Sonos Play:5
    – Denon Heos 7 Hs2

    Mir kam es darauf an, dass man die Möglichkeit hat, klare Höhen wieder geben und diese über einen Equilizer manuell auf seine Bedürfnisse anpassen zu können.
    Bis auf den Player “Addon C10” von Audio Pro und den “Heos 7 HS2” von Denon schneiden leider alle anderen aufgeführten Systeme -für meinen Geschmack- sehr schlecht ab, was genau diese Klangeigenschaft angeht. Ich persönlich möchte es so ausdrücken, dass die gespielten Songs so klingen, als würde sich der Interpret während des Gesangs die Hände vor den Mund halten bzw. man würde sich die Songs durch eine Röhre anhören.
    Klanglich sehr angetan war ich vom Audio Pro Addon C10. Das schmucke Stück war sehr kraftvoll, klang sehr erwachsen und machte somit nicht nur optischen einen wirklich tollen Eindruck … leider war die dazugehörige App nicht zu gebrauchen! Es war so zu sagen keine wirkliche Bedienung möglich (installierte hatte ich sie auf verschiedensten Geräten).

    Weiterhin hatte ich sogar die Möglichkeit die Denon Heos 7 HS2 im direkten Vergleich zu den Sonos Play:5 zu hören! Dabei verwendete ich jeweils ein Tablet für die Denon und ein Smartphone für die Sonos Player … jeweils den selben Streaming Dienst, den selben Track und die besten Einstellungen in deren Equilizern. Ich habe beide Stereo-Paare nebeneinander aufgebaut und sie im direkten vergleich gehört. Nach den ersten 30 Sekunden habe ich mir die Frage gestellt, warum Sonos so hoch gehypt wird? Der Klang war für meine Begriffe unglaublich schlecht, undeutlich und “matschig” … gegenüber den Heos 7 HS2!
    Somit hatten die Heos 7 HS2 eindeutig das Rennen gemacht und meinen Zuschlag erhalten ;-) Zu dem muss man erwähnen, dass diese alleine mit ihrer Hardwareausstattung allen übrigen Konkurenten den Rang ablaufen.
    Nicht unerwähnt sollte jedoch bleiben, dass mich die -abhängig vom gespielten Song- unterschwelligen Bässe ab und an einwenig nerven und ich den Bass dann im EQ weit herunter stelle. Man gewöhnt sich jedoch daran und ich habe beim Denon Support bereits angefragt, wie man diese Eigenschaft evtl. mindern/abstellen kann. Zu dem ist die App in einigen Bereichen noch nicht ganz zu ende gedacht. Sie funktioniert und das auch sehr reaktionsschnell hat jedoch noch hier und da Verbesserungspotential.
    So, dann bin ich gespannt, wann ich mir den nächsten Player der Heos-Familie -vielleicht für’s Bad oder das Schalfzimmer- zulegen werden.
    Viele Grüße
    Charlie

    1. Ups!
      Ich hatte ja ganz vergessen zu erwähnen, dass auch der “PULSE 2” von Bluesound zu den von mir getesteten Playern gehörte!
      Leider hat mich der Klang von diesem teuersten Modell unter allen von mir gehörten Playern schon fast erschrocken. Ich hatte vorab sehr viel positives darüber gelesen und war daraufhin schon fast in einem “den muss ich kaufen Rauschzustand”!

      Ich habe das Modell in einem HiFi Laden hören und testen dürfen und war nach einem Vergleich mit dem Play:5 (zu dem Zeitpunkt “kannte” ich den Heos 7 HS2 noch nicht) davon überzeugt, dass Sonos das klangstärkere Modell anbietet. Schon beeindruckend … so große Differenzen in dieser Preisklasse!

  2. Hallo,
    Mittlerweile gibt es ja auch Heos Bar. Wäre es eine Möglichkeit hier ein Apple TV an die Bar anzuschließen..?
    Dann wäre es möglich Musik vom Mac über AppleTV an die Bar zu streamen. So weit ich Denon verstanden habe, können die anderen Heos Geräte so miteingebunden werden, dass dann die Musik auch an den kleineren Heos Boxen abgespielt wird. Kann das jemand bestätigen?
    Ich glaube aber weniger, dass Musik vom Apple TV über die Bar an der kleinen Box (Heos 5…) abgespoeilt werden kann, ohne sie auch an der Bar abzuspielen.
    LG, P.

    1. Hallo Patrick,

      ich habe die Heos Bar noch nicht im Einsatz gehabt, kenne das System aber recht gut und denke, die Einschätzung stimmt. Um das Audiosignal von der Soundbar auf andere Heos-Player zu bekommen, werden die Geräte miteinander gruppiert. Dabei spielt die Heos Bar grundsätzlich mit.

      Das Ganze empfiehlt sich übrigens nur für Musik. Mit TV- oder Videosignalen entsteht ein Zeitversatz zwischen Bild und Ton. Grund: Das Heos-System puffert den Ton vor der Übertragung, damit er alle Geräte gleichzeitig erreicht.

      In einer Surround-Kombination aus Heos Bar und zwei Heos-Lautsprechern gibt es diesen Zeitversatz nicht. Dann sind die rückwärtigen Boxen direkt an der Soundbar angemeldet, der Ton bleibt lippensynchron zum Bild.

  3. Hallo
    Schöner ausführlicher Bericht. Was aber meiner Meinung nicht deutlich heraus kommt (man sich mit Thematik schon beschäftigt haben, um es zwischen den Zeilen zu lesen), ist dass das Einbinden der iTunes Bibliothek vom Rechner (PC oder Mac) nicht geht. Nur über externen Festplatten-Server oder wie die Dinge heißen. Meine Musiksammlung ist nämlich mittlerweile größer als ich Speicherplatz auf meinem Smartphone habe.
    Von daher ist das System (aber auch bspw. Teufels Raumfeld) meiner Meinung nach für den normalen Endverbraucher nicht sinnvoll ausgelegt und das trotz des guten Klang und der Anbindungsmöglichkeiten der klassischen Stereoanlage. Ich finde es schade, dass das in fast allen Test nicht klar gesagt wird. Leider habe ich diese Möglichkeit bisher nur bei Sonos und Böse entdeckt (sollte es andere Systeme geben, die das können, bin ich für jeden Hinweis dankbar).
    Noch ein Punkt, der nicht vernachlässigt werden sollte, beim Update auf eine höhere Version des Betriebssystem sollte der Anbieter auch in der Lage sein (Größe & Kompetenz) dieses mitgehen zu können bzw. noch zu funktionieren. Ich glaube Teufel/Raumfeld hatten damit beim letzten Update des Mac Betriebssystem nachhaltige Probleme (auf gut Deutsch die Anbindung von iTunes funktioniert seitdem nicht mehr).
    Würde mich über eine Antwort freuen, da mich dieses Problem bisher von einem Kauf abhält und ich Sonos und Bose bisher nicht will.

    1. Musik von iTunes lässt sich auf dem Heos-System per UPnP/DLNA wiedergeben. Am Windows-PC muss dazu das Medienstreaming aktiviert sein (Erweiterte Freigabeoptionen im Netzwerk- und Freigabecenter). Dann reicht es, den iTunes-Musikordner der Bibliothek des Windows Media Players hinzuzufügen (unter Windows 8 z.B. im Menü Organisieren/Bibliotheken verwalten).
      Alternativ kann man auch ein Musikserver-Programm wie Twonky am PC installieren und die Musik damit freigeben. Auf dem Mac ist das die einzige Möglichkeit, lokale Musik von einem Rechner auf UPnP-Geräte zu streamen, weil Apple den UPnP-Standard nicht unterstützt.
      Prinzipiell gilt natürlich: Beim Streaming von einem Computer muss der Rechner zur Musikwiedergabe eingeschaltet sein oder hochgefahren werden. Ein externer „Festplatten-Server“ (NAS-System) kann ständig laufen – oder sich Timer-gesteuert ein- und ausschalten. So ist die Musik immer verfügbar, wenn man sie braucht.

      1. Danke für die Antwort. Sie bestätigt ja meine Vermutung ohne weiteren Aufwand (NAS oä) bekommt man auch dieses System nicht an den Mac bzw. dessen iTunes Bibliothek “angeschlossen”. Mir ist weiterhin schleierhaft, wieso das nur Sonos und Bose hinbekommen oder warum es keinen Drittanbieter gibt, der das einfach umgesetzt hat. Wie viel Erfolg man mit einfach zu bedienender Lösung haben kann, beweisen doch immer wieder einige Anbieter.
        Dann werde ich mich wohl einmal mit der Einbindung eines NAS Server beschäftigen. Hat hierzu jemand eine leicht verständliche Erklärung. Es hat einen Grund, weshalb ich Apple benutze

        1. Besagte Drittanbieter sind ja gerade die Anbieter von UPnP-Serversoftware wie z.B. Twonky. Und auch Bose oder Sonos brauchen ein NAS, wenn der Rechner zum Musikhören nicht immer eingeschaltet sein soll.

  4. Warum erkennt mein heos System nur die lokal gespeicherten Musikdateien und nicht die cloud Inhalte der iCloud? Mein Händler meint, das Problem sei bekannt und nicht zu lösen. Stimmt das?

    1. Damit Audiodateien per DLNA/UPnP im heimischen Netzwerk gestreamt werden können, müssen sie lokal auf einer Festplatte gespeichert sein. Das ist nicht nur bei Heos so, sondern auch bei anderen Multiroom-Systemen. Nur Apple-Geräte wie Apple TV, iPhone oder iPad können Musik aus der iCloud ohne vorherigen Download direkt übers Internet wiedergeben.

      1. Vielen Dank für die rasche Antwort. Doch wie kann ich die externe Festplatte ans heos System anschließen und gleichzeitig über die App im iPad Musik auswählen?

        1. Festplatte (FAT-32-formatiert) an den USB-Anschluss eines Heos-Players anschließen und in der Heos-App „Lokale Musik“ auswählen. Dort erscheint der Inhalt dann unter dem Namen des Players. Bei sehr vielen Dateien auf der Platte kann es etwas dauern, bis die Trackliste komplett geladen ist.

  5. Vielen Dank für den ausführlichen Test. Frage zum Deep Standby, setzt der wirklich nur ein, wenn ich an meinem Router WLAN ausschalte, oder auch wenn ich den Heos längere Zeit in Ruhe lasse. Wann ist mit dem Sonos Test zu rechnen?

    1. Die Heos-Player gehen nur dann in den Deep Standby, wenn kein Datenverkehr im Netzwerk mehr herrscht. Dazu muss das WLAN komplett abgeschaltet sein. Zum Sonos-Test: Der ist in Arbeit, wird aber noch einige Wochen auf sich warten lassen. Es ist einfach viel zu tun im Augenblick …

      1. Also gehen sie sozusagen “nie” in den Standby?

        Habe das aber woanders anders gelesen….

        Bei mir sind die Heos direkt via LAN angebunden. Nutze gar kein WIFI.

        1. Wie ich schon weiter oben geschrieben habe: Für den Deep Standby mit 0,5 Watt darf kein WLAN mehr aktiv sein. Der „normale Standby“ mit etwa 3 bis 4 Watt aktiviert sich automatisch nach 20 Min. Die Ergebnisse sind mehrfach nachgemessen und wurden mir im übrigen auch von Denon bestätigt.

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