Tradfri im Test: Smarte Lampen von Ikea ©digitalzimmer

Trådfri im Test: vernetzte Lampen von Ikea

Die Lichtqualität liegt auf dem Niveau der Mitbewerber. Für sein Modell mit fixen 2700 Kelvin gibt Ikea einen hohen Farbwiedergabeindex von mindestens 90 an (CRI>90). Die umschaltbare Lampe erreicht laut Datenblatt einen üblichen Wert von CRI>80. Mit bloßem Auge konnte ich keinen Unterschied zwischen den beiden erkennen. Das macht die Tradfri-Lampen zu einer preiswerten Alternative – wenn man auf die stufenlose Änderung der Farbtemperatur verzichten kann. Denn die bietet Ikea bislang ebenso wenig wie buntes Licht in Millionen von Farben. Für meinen Geschmack sind drei fest eingestellte Weißtöne allerdings zu wenig. Ich bin es gewohnt, Farbe und Dimmung nach Gusto zu wählen.

Die Farbtemperatur des Tradfri-Lichts ist in drei Stufen einstellbar. ©digitalzimmer
Die Farbtemperatur des Tradfri-Lichts ist in drei Stufen einstellbar. ©digitalzimmer
Kompatibilität der Leuchtmittel mit Hue und Lightify

Laut Ikea-Webseite verwendet Tradfri denselben Funkstandard wie Philips und Osram: Zigbee Light Link.  An einem Hue- oder Lightify-System ließen sich die Lampen im Test trotzdem nicht anmelden. Die Hue-Bridge hat sie gar nicht gefunden. Das Lightify-Gateway erkannte zwar ein neues Gerät, konnte es aber nicht verbinden – die App spuckte stattdessen eine Fehlermeldung aus.

Im Entwickler-Forum von Philips wird das Thema bereits diskutiert, seit 2016 die ersten Ikea-Lampen in anderen Ländern auf den Markt kamen. Erklärung eines Support-Mitarbeiters: Ikeas Lampen würden sich der Basis gegenüber nicht mit dem ZLL-Profil (Zigbee Light Link) zu erkennen geben, sondern stattdessen das ZHA-Profil verwenden (Zigbee Home Automation). Die Hue-Bridge unterstützt ZHA nicht, weshalb die Verbindung fehlschlägt In umgekehrter Richtung klappt die Kommunikation übrigens: Mir ist es sofort gelungen, eine Hue-Lampe am Tradfri-Gateway von Ikea anzumelden.

Für die These des Philips-Mitarbeiters spricht auch, dass die Tradfri-Lampen an einem Gateway funktionieren, das ZHA unterstützt. Zum Test habe ich die modulare Smarthome-Zentrale Homee von Codeatelier verwendet. Deren orangefarbener Zigbee-Würfel erlaubt nicht nur den Anschluss von ZLL-Lampen, er stellt auch Kontakt zu Steckdosen und Sensoren mit dem Zigbee-Standard her. Und siehe da: Die Ikea-Lampen lassen sich problemlos mit dem Smarthome-System verbinden. Die Homee-App erlaubt sogar eine stufenlose Veränderung der Farbtemperatur zwischen 2200 und 4000 Kelvin – ein Komfort, den Tradfri von Haus aus nicht bietet. Das lässt auf künftige Software-Updates hoffen. Vielleicht kriegen die anderen Hersteller das mit der Kompatibilität ja auch noch hin.

Das Homee-System kann Tradfri-Lampen steuern – sogar mit erweitertem Funktionsumfang.
Das Homee-System kann Tradfri-Lampen steuern – sogar mit erweitertem Funktionsumfang.
Einfach zu bedienen: Smartphone-App plus Fernbedienung

An der Smartphone-App von Ikea gibt es nichts zu meckern. Sie ist übersichtlich gestaltet und reagiert sehr flott. Zwischen Befehlen und der Lampenreaktion vergehen nur Sekundenbruchteile. Der Funktionsumfang beschränkt sich aufs Wesentliche, was die Bedienung weiter vereinfacht. So kann der Nutzer Gruppen bilden, um mehrere Lampen auf einmal zu steuern – etwa getrennt nach Räumen. Jede Gruppe darf maximal zehn Leuchtmittel und ein Steuergerät wie Fernbedienung oder Bewegungmelder enthalten. Das macht den Smartphone-Einsatz im Alltag weitgehend überflüssig. Die handliche Fernbedienung regelt die Helligkeit oder schaltet zwischen den drei Farbstimmungen um.

Einfach und übersichtlich gestaltet: die Tradfri-App von Ikea.
Übersichtlich gestaltet und einfach zu bedienen: die Tradfri-App von Ikea.

Über den Menüpunkt Timer können Tradfri-Nutzer die Beleuchtung automatisieren. Hier gibt es zum Beispiel die Möglichkeit, fürs Wecken am Morgen einen künstlichen Sonnenaufgang zu simulieren. Wie bei den meisten smarten LED-Lampen beginnt das Aufblenden nicht bei Null, sondern mit einer Grundhelligkeit von etwa zehn Prozent. Lichtempfindliche Schläfer sind da vielleicht schon wach. Das gilt aber wie gesagt für fast alle drahtlosen Lichtsysteme. Einen wirklich fließenden Sonnenaufgang schafft nach meinen Erfahrungen nur Philips mit der Hue Go.

Timer automatisieren die Beleuchtung, einen Fernzugriff gibt es aktuell nicht.
Timer automatisieren die Beleuchtung, einen Fernzugriff von unterwegs gibt es aktuell nicht.

Als Haushüter dient die Unterwegs-Funktion. Sie schaltet Lampen zu einer programmierten Tageszeit ein und wieder aus – nach Wunsch auch nur an bestimten Wochentagen. Update: In einer früheren Version dieses Textes hieß es, der Unterwegs-Timer würde nach dem Zufallsprinzip schalten. Diese Aussage stimmt nicht und wurde korrigiert. Das Licht soll Anwesenheit in der Wohnung simulieren, hält sich dabei aber streng an die programmierte Zeit. Von außen betrachtet kann das etwas unnatürlich wirken. Wer ausgefeiltere Szenarien sucht, dem empfehle ich Philips Hue. Dort gibt es in den Hue Labs eine Routine zur Anwesenheitssimulation, die das Zubettgeh-Ritual realistisch nachvollzieht, indem sie die Zeiten variiert. In beiden Fällen muss die Funktion übrigens aktiviert werden, bevor man das Haus verlässt. Sie lässt sich nur im WLAN einschalten.

Für Tradfri gilt diese Einschränkung grundsätzlich: Das System ist nur zu Hause im WLAN steuerbar. Beim Zugriff von unterwegs aus über das Mobilfunknetz zeigt die Smartphone-App einen entsprechenden Hinweis an (siehe oben). Die Fernbedienung übers Internet ist aber wohl vorgesehen, denn in der Datenschutzrichtlinie steht bereits ein Hinweis darauf. Es dürfte also eine Frage der Zeit sein, bis Ikea diese Funktion freischaltet.

Testfazit: Ein gelungener Start. Von dem ernüchternden Auspack-Erlebnis und den verwirrenden Bedienungsanleitungen einmal abgesehen hat Ikea ein schlüssiges System auf die Beine gestellt. Es macht was es soll und stellt preislich eine interessante Alternative zu den etablierten Lösungen von Osram und Philips dar. Ich persönlich werde trotzdem bei meinem Hue-System bleiben. Denn wer zu Tradfri greift, sollte sich darüber im Klaren sein, was er alles nicht bekommt: stufenlose Farbtemperatur, bunte Beleuchtung, HomeKit-Unterstützung, Sprachsteuerung sowie die Integration in Smarthome-Systeme von Bosch, Devolo, Innogy & Co. Auch eine Programmierschnittstelle (API), die Entwicklern die Verbindung mit anderen Geräten erlaubt, gibt es bislang nicht. Der Rest funktioniert reibungslos und macht schon jetzt richtig Spaß.

Vorteile von Ikea Trådfri

  • preisgünstige Leuchtmittel ab 9,99 Euro
  • helle E27-Lampen mit bis zu 1000 Lumen
  • Integration in Ikea-Möbel über Lichttüren/-paneele
  • Bedienung mit und ohne Gateway
  • bis zu 100 Lichtquellen steuerbar
  • Lampen merken sich die letzte Einstellung (nur weißes Licht)

Nachteile von Ikea Trådfri

  • Farbtemperatur nur in drei Stufen wählbar
  • eingeschränkte Leuchtmittel-Auswahl
  • kein Fernzugriff über das Internet

Update vom 27. September 2017: Trådfri-Lampen lassen sich jetzt auch mit der Hue-Bridge verbinden. Ein Firmware-Update macht es möglich. Mehr dazu in diesem Praxis-Beitrag.

Update vom 1. November 2017: Mit einem Software-Update hat Ikea die HomeKit-Unterstützung und Sprachsteuerung mit Amazon Alexa freigeschaltet. Mehr dazu in diesem News-Beitrag.

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22 Gedanken zu „Trådfri im Test: vernetzte Lampen von Ikea“

  1. Hallo zusammen, gibt es die Möglichkeit ein Leuchtmittel mit zwei Fernbedienungen zu schalten? Also eine Fernbedienung unten an der Treppe und eine oben? So dass man die Lampe unten anschaltet, dann nach oben gehen kann, und dann oben die Lampe wieder auschaltet?

    1. Ich glaub das geht net. Für sowas gibt es Smart-Home-Systeme, damit kannst du auch Wechselschaltung realisieren.

    2. Hallo Tobias,
      ich habe gerade keine zweite Fernbedienung zur Hand, um es auszuprobieren. Aber laut Beschreibung von Ikea dürfte das schwierig werden. Eine Fernbedienung kann bis zu zehn Lampen steuern doch jede Lampe darf offenbar nur an eine Fernbedienung gekoppelt sein. Philips löst das über seine Bridge aber am Ikea-Gateway sind die Beschränkungen genauso: Jede Lichtgruppe kann bis zu zehn Lampen enthalten – aber nur eine Fernbedienung.

  2. Hallo,
    seit knapp 1,5 Wochen gibt es bei IKEA jetzt auch ein Set aus Fernbedienung und E27 Birne mit verstellbarem BUNTEN Licht für 34,99€.

    1. Hallo Herr oder Frau Ahl,
      das ist uns bekannt. Es gibt auch schon erste Berichte dazu im Netz. Allerdings werden die Lampen von Ikeas eigenem Gateway bislang nicht unterstützt. Das soll laut Hersteller erst nach einem kommenden Software-Update funktionieren. Wir werden berichten.
      Beste Grüße aus dem Digitalzimmer

  3. Hallo Frank-Oliver, ich habe eben in einem anderen Artikel schon kommentiert. Bzgl der Farbtemperatur: Die iHaus App lässt die Änderung der Farbtemperatur von Tradfri zu und kann diese in Szenen sogar blinken lassen. Alexa-Anbindung und Verknüpfung zu Philips Hue und Osram Lightify hatte ich ja schon erwähnt: https://ihaus.de/app

  4. Was mich gerade ziemlich an nervt, ist die relativ schlechte Beratung in meinem IKEA Haus (Augsburg) zu TRÅDFRI. Ich habe mir letzte Woche eine einzelne Glühbirne geschafft, und die Beratung vorher ausdrücklich gefragt ob ich diese einzelne Glühbirne einfach so in mein bestehendes Philips Hue System einbinden kann. Was mit einem ja das geht bestätigt wurde. Als ich das dann zu Hause ausprobieren wollte, habe ich festgestellt dass ich dazu doch ein TRÅDFRI Gateway benötige. Ich also heute wieder in den Ikea Markt, ein TRÅDFRI Gateway gekauft, und ab damit nach Hause. Ich lese also den Gateway an meinen Rother an, lade mir die App runter und stelle fest… Ich benötige eine Fernbedienung! Denn nur in der Kombination Gateway und Fernbedienung lässt sich eine neue Glühbirne überhaupt anmelden und updaten! Danach könnte ich sie in meinen Philips Hue übernehmen. Also einfach geht anders!

    1. Vorsicht. Auch nach Anmeldung der Lampen am Tradfri-Hub ist derzeit keine Integration in das Hue-System von Philips möglich. Diese Möglichkeit soll erst später im Jahr mit einem Software-Update geschaffen werden. Mehr dazu in meinem News-Artikel hier.

  5. Du hast im Bericht geschrieben: “Mir ist es sofort gelungen, eine Hue-Lampe am Tradfri-Gateway von Ikea anzumelden.”

    Wie geht da das Pairing vonstatten? Ich hab auf Youtube nur Videos gesehen, wo das Pairing von Gateway und Leuchte per Fernbedienung durchgeführt wurde, was ja vermutlich mit Hue/Lightify nicht funktioniert…

    1. Doch, das Pairing mit Hue-Lampen geht genauso vonstatten: Neue Hue-Lampe in eine Fassung drehen und einschalten. Dann mit einer bereits am Trådfri-Gateway angemeldeten Ikea-Fernbedienung ganz dicht an die Lampe herangehen und für mindestens zehn Sekunden die Pairing-Taste im Batteriefach der Fernbedienung drücken – solange, bis die Hue-Lampe zu blinken aufhört. Nun erscheint in der Trådfri-App ein Hinweis, dass eine neue Lampe gefunden wurde. Sie lässt sich zum System hinzufügen und bei Bedarf auch gleich umbenennen.

  6. Danke für den ausführlichen Test! Zum Thema Timer schreibt Ihr: “Als Haushüter dient die Unterwegs-Funktion. Sie schaltet Lampen nach dem Zufallsprinzip ein und aus.” Habt Ihr das getestet? Bei mir verhält sich der Unterwegs-Timer leider nicht wie beschrieben und erwartet. Er schaltet die Lampen zu den programmierten Zeiten ein und wieder aus, also keinerlei Anwesenheitssimulation. Gibts da Erfahrungen? Wo ist der Unterschied zum Ein/Aus-Timer?

    1. Vielen Dank für diesen Hinweis. Die Aussage mit dem Zufallsprinzip ist falsch. Ich hatte die Schaltung im Test nicht ausprobiert und bin von einer falschen Annahme ausgegangen. Andere Systeme wie Philips Hue oder auch Magenta Smarthome bieten eine gewissen Zufälligkeit beim Schalten, um die Anwesenheitssimulation überzeugender erscheinen zu lassen. Diese zeitlichen Variationen gibt es bei Ikea derzeit nicht. Ich habe es gerade noch einmal ausprobiert und den Artikeltext entsprechend korrigiert.

      Zur Frage der Unterschiede zwischen den Timer-Typen: Der Unterwegs-Timer schaltet das Licht ein und wieder aus. Es brennt damit eine gewünschte Zeit lang. Der Ein/Aus-Timer bietet nur eine von beiden Funktionen. Entweder er aktiviert die ausgewählten Lampen – oder er deaktiviert sie. Um denselben Effekt wie mit einem Unterwegs-Timer zu erhalten, muss man also zwei Timer programmieren: einen für „An“ und den anderen für „Aus“.

  7. 1. Schade, dass CRI 90 nicht in den Vorteilen aufgelistet sind. Für mich ein Kaufargument! Hue und Lightfy gibt es nur mit CRI 80 und das haben selbst Leuchstoffröhren aus den 80 Jahren.
    2. Die Lampe merkt sich zwar den letzten Dimmzustand, flackert aber leider immer kurz auf 100% auf und dimmt dann erst runter.

    1. Hallo d.
      vielen Dank für den Kommentar.

      zu 1: Ich habe den höheren CRI der Lampe mit fixer Farbtemperatur nicht bei den Vorteilen aufgezählt, weil es sich meiner Meinung in der Praxis nicht ausreichend bemerkbar macht – und weil es eine Herstellerangabe ist, die ich mit meinem Equipment im Digitalzimmer nicht nachmessen kann.

      zu 2. In meinem Test zeigte nur das Modell mit fixer Farbtemperatur (E27 1000 lm) den beschriebenen Effekt. Die Lampe mit schaltbarem Weißabgleich (E27 980lm) startet ohne Aufflammen in der zuletzt gewählten Einstellung.

    1. Hallo Olaf,
      danke für den Link und den Hinweis. Schön, dass Ikea auch in puncto Sicherheit solide gearbeitet hat. Gibt’s euer Blog mit den Security-Tests eigentlich auch in deutscher Sprache?
      Beste Grüße
      Frank-Oliver

  8. Ich habe mir das Set mit bewegungsmelder für den Flur geholt. Nur weil die Kinder dort immer das Licht an lassen. Für die Toilette hol ich mir das auch noch. Im Rest der Wohnung nutze ich Hue schon länger. Über den FB Chat von ikea habe ich erfahren das für Oktober wohl auch farbige Lampen geplant sind. Dann bekommen die Kinder ihre Hue white getauscht. Das Preis leistungs Verhältnis ist auf jeden Fall gut.

  9. Der Artikel gafällt mir, habe jetzt selbst ein wenig mit dem IKEA System experimentiert. Das Gateway benutze ich derzeit kaum, da mehrere Leuchten auf eine Fernbedienung so gut funktionieren. Ich empfehle alle Leuchten in einem Raum auf eine FB zu legen. Man könnte das auch eine Gruppe nennen. Selbst wenn sie elektrisch auf unterschiedlichen Schaltern liegen, funktioniert das gezielte Zu- und Wegschalten mittels dieser Schalter und gleichzeitig dimmen/Farbe wechseln per FB sehr gut, im Zweifelsfall synchronisieren, siehe Anleitung.

    Das Set aus “farbiger” E27 und FB zu 25€ spart ebenfalls 10€, die FB damit nur 5€. Per FB ausgeschaltete Leuchte hat beim nächsten Einschalten per Lichtschalter die letzte Einstellung vor dem FB Aus, also NICHT die Minimalhelligkeit. Das Batterefach muss geöffnet werden, ok, aber dann ist es sehr einfach weitere Lampen der FB zuzuordnen: nur neben jeder eingeschalteten (spannungsversorgten) Lampe die geheime Taste lange genug drücken. Ich las irgendwo, die 5 cm wären eine Sicherheitsmaßnahme gegen Kapern der Leuchten von Extern, soll bei Philips mal ein Problem gewesen sein. Auf alle Fälle lassen sich so gezielt einzelne gewünschte Leuchten zu einer FB zuordnen oder entfernen ohne die anderen (weiter entfernten) unerwünscht in Mitleidenschaft zu ziehen.

    Bei den Sets sind die FBs mit den Lampen wirklich gepaired lediglich Lampen und Gateways müssen noch via FBs einzeln gepaired werden und da fragte ich mich auch, ob das nicht einfacher ginge, z.B. dass eine FB mit allen gepairten Lampen hinzugefügt werden kann. Insgesamt scheinen Gateway und App noch in einem sehr frühen Zustand.

    Was mir nicht gefällt ist, dass die Lichtfarbe nicht stufenlos variert werden kann, nicht mal mit der App. Dass es technisch möglich ist, zeigen die Übergangsanimationen, die mir gut gefallen. Speziell bei der GU10 mit 4 gelben und 4 weißen LEDs ist der Übergang gut zu sehen. Das umständliche Auspacken und die Papierberge missfielen mir ebenfalls.

    1. Vielen Dank für den ausführlichen Kommentar. Ich habe, die Hoffnung, dass Ikea die stufenlose Änderung der Farbtemperatur mit einem künftigen Software-Update noch erlaubt. Dass sie möglich ist, zeigt das im Test beschrieben Homee-Beispiel. Dort funktioniert der gleitende Weißabgleich mit den Ikea-Lampen ja schon heute.

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