Der neue Tado Heizkörper-Thermostat. ©digitalzimmer

Tado dreht auf: Die neuen Heizungsregler im Test

Der Austausch am Heizkörper läuft etwas anders ab als gewohnt, weil die Regler zweiteilig sind. Zunächst wird nur die Schraubbefestigung am Heizkörper montiert (siehe unten). Dann folgt der eigentliche Thermostatkopf. Er rastet mit einer leichten Drehung ein und lässt sich genauso einfach wieder abnehmen, um die beiden AA-Batterien zu wechseln. Laut Hersteller soll das nur alle zwei Jahre nötig sein. Die Überwurfmutter hat das gängige ISO-Feingewinde M30x1,5. Damit passt der Thermostatkopf von Haus aus auf viele Heizkörper. Für die Danfoss-Ventile RAV, RAVL und RA liefert Tado die üblichen Adapter aus Kunststoff mit. Bei exotischeren Modellen hilft der Support. Ansonsten ist die Montage schnell erledigt. Da unterscheiden sich die Tados nicht von anderen Fabrikaten.

Zwei AA-Batterien versorgen den Heizkörperthermostat von Tado mit Energie. ©digitalzimmer
Zwei AA-Batterien versorgen den Tado Heizkörper-Thermostat mit Energie. ©digitalzimmer
Die neuen Heizkörperregler in der Praxis

In den meisten Fällen werden die Regler vorhandene Thermostatköpfe an den Heizkörpern ersetzen. Damit kommen auch Wohnungen mit Fernheizung in den Genuss der Tado-Steuerung. Oder Mieter, die ihre Heizkosten verbrauchsabhängig über kleine Messgeräte an den Radiatoren abrechnen. Zur Einstellung dient die App für Android, iOS oder Windows-Geräte. Hier legt der Nutzer seinen Heizplan fest: Wie warm es morgens beim Aufstehen sein soll und wie kühl in der Nacht. Ob es tagsüber Perioden gibt, in denen eine niedrigere Temperatur ausreicht und wann am Abend die Nachtabsenkung beginnt. Diese Vorgaben lassen sich für jeden Thermostat einzeln treffen, auf Wunsch auch individuell für jeden Wochentag. So kann das Kinderzimmer während der Schule am Vormittag kühler bleiben als am Samstag oder Sonntag. Und natürlich klappt die Steuerung von unterwegs aus.

Hinzu kommt die praktische Anwesenheitserkennung von Tado. Sie schaltet nicht einfach die Heizung ab, wenn man aus dem Haus geht. Per Ortungsfunktion am Handy kontrolliert sie, wie weit sich der Bewohner entfernt. Je größer die Distanz, desto stärker lässt der Thermostat die Temperatur absinken. Beim Einkauf um die Ecke vielleicht auf 19 oder 18 Grad. Während des Skiurlaubs im Ausland können es auch 14 Grad und weniger sein. Bei Annäherung an die eigenen Vier Wände heizt das System dann entsprechend wieder auf.  Welche Balance zwischen Energieeinsparung und Komfort es wählen soll, ist in der App einstellbar.

Meine Erfahrungen mit der Temperaturautomatik sind sehr gut. Sie sorgt ohne viel Aufwand für ein angenehmes Raumklima – und ich muss nicht mehr daran denken, die Heizung zu drosseln, wenn ich tagsüber auf einen Termin gehe. Allerdings braucht jeder im Haushalt ein eigenes Smartphone mit installierter Tado-App. Und die Bridge am Router ist aufs Internet angewiesen . Fällt die Online-Verbindung aus, bekommen die Thermostate keine Steuersignale vom Tado-Server mehr. Sie verhalten sich dann wie ein gewöhnlicher manueller Temperaturregler: Der eingestellte Wert wird beibehalten, bis ein neuer Befehl aus der Cloud eintrifft.

Der Heizplan gilt bei Anwesenheit, ansonsten regelt Tado die Temperatur automatisch. ©digitalzimmer
Der Heizplan gilt bei Anwesenheit, ansonsten regelt Tado die Temperatur automatisch.
Wand- und Heizkörper-Thermostate arbeiten zusammen

Wer eine Gastherme oder andere Anlage mit Kesselsteuerung besitzt, kann die neuen Heizkörper-Regler mit dem Wandthermostat von Tado kombinieren. Die Produkte ergänzen sich dann gegenseitig. Typisches Szenario: Der Wandregler kontrolliert den Hauptraum, während die Heizkörperthermostate einzelne Zimmer individuell temperieren. So kann es im Bad morgens molliger sein als im Rest der Wohnung. Droht ein Schnupfen, lässt es sich auf dem Nachhauseweg vom Büro schon mal vorwärmen – für das anstehende Erkältungsbad am Abend. Der Heizkörperregler im Bad übernimmt dann die Kontrolle und sendet das Signal zum Aufheizen an den Wandthermostat im Wohnzimmer. Um die übrigen Räume währenddessen nicht zu überheizen, sollten in so einem Fall überall Thermostatventile montiert sein. Das müssen nicht immer smarte Exemplare von Tado sein. Ein manueller Regler erfüllt oft denselben Zweck. So brauchen Räume mit konstanter Temperatur wie das Schlafzimmer ja nicht unbedingt die Möglichkeit zur Fernbedienung.

Im normalen Heizbetrieb ist die Anzeige gelb. Bei Abwesenheit im Energiesparmodus wechselt sie auf Grün. Graue Ziffern stehen für manuelle Temperatureingaben. ©digitalzimmer
Im normalen Heizbetrieb ist die Anzeige gelb. Bei Abwesenheit im Energiesparmodus wechselt sie auf Grün. Graue Ziffern stehen für manuelle Temperatureingaben. ©digitalzimmer

Sehr clever ist meiner Meinung nach der Handbetrieb gelöst. An nasskalten Wintertagen kann es einen schon mal frösteln, obwohl das Display gemütliche 21 Grad zeigt. Dann genügt ein Dreh am Tado Heizkörper-Thermostat. Das Haussymbol für den Automatikbetrieb verschwindet und eine stilisierte Hand erscheint in der Anzeige. Die gewählte Temperatur blinkt einmal kurz auf, um die Eingabe zu bestätigen. Danach heizt die Anlage bis zur gewünschten Gradzahl auf. Am Wandthermostat gibt es diese Funktion auch. Nur dass dort zwei leuchtende Sensorpfeile die Temperatur bestimmen.

In der App ist einstellbar, wie die manuelle Steuerung enden soll. Entweder der Thermostat wechselt bei der nächsten automatischen Änderung in den Normalbetrieb, also wenn jemand nach Hause kommt, alle Bewohner das Haus verlassen oder der Heizplan eine neue Temperatur vorgibt. Alternativ lässt sich ein Countdown von 1 Minute bis 24 Stunden Dauer programmieren. Oder der manuelle Betrieb läuft so lange, bis der Nutzer ihn von Hand beendet. Im Test hat sich die erste Variante bewährt. Mit ihr vergisst man nicht, die Automatik wieder einzuschalten und die Heizung läuft trotzdem nur so lange wie nötig.

Sprachsteuerung mit Alexa: Tado hört aufs Wort

Die bequemste Methode, eine Temperatur zu wählen, kommt aktuell von Amazon. Der Smarthome-Lautsprecher Echo ändert die Einstellung auf Zuruf. Dazu muss lediglich ein Hilfsprogramm in der App des Lautsprechers installiert werden. Dieser sogenannte Skill bringt Amazons Sprachassistentin Alexa die nötigen Kommandos bei. Danach genügt ein Satz wie „Alexa … die Temperatur im Wohnzimmer auf 21 Grad stellen“, um in den manuellen Betrieb zu wechseln. Die freundliche Computerstimme bestätigt „Wohnzimmer Heizung wird auf 21 Grad gestellt“ und Tado übernimmt den Wert. Wichtig dabei: Der angesprochene Thermostat muss einen Namen tragen, den Alexa gut verstehen kann. Mit „WC“ gab es im Test Probleme. Das Kürzel hörte sich für sie zu sehr nach „PC“ an. Allerdings lassen sich die Heizzonen in der Tado-App ganz einfach umbenennen. Mit der Alternative „Gäste-WC“ klappte die Verständigung auf Anhieb.

Sogenannte Skills verbinden den Amazon Echo mit anderen Geräten und Diensten. ©digitalzimmer
Ein Hilfsprogramm in der Amazon-App verbindet den Echo mit Thermostaten von Tado.

Unterm Strich hinterlässt Tado damit einen sehr guten Eindruck. Von den Anlaufproblemen mit HomeKit einmal abgesehen funktioniert alles wie es soll. Das ist – man muss es hier einmal betonen – im Smarthome keine Selbstverständlichkeit. Manche Do-it-yourself-Systeme beschäftigen ihre Besitzer mehr als dass sie ihnen nutzen. Die Tado-Thermostate gehören nicht in diese Kategorie. Seit zwei Heizperioden verrichtet ein Wandthermostat im Digitalzimmer seinen Dienst – ohne merkliche Ausfälle, lästige Fehlfunktionen oder zeitraubende Software-Updates. Und das trotz Cloud-Steuerung übers Internet. Zum neuen Tado Heizkörper-Thermostat fehlen solche Langzeit-Erfahrungen. Er überzeugt im ersten Test aber auf Anhieb. Zugegeben, die smarten Regler aus München sind nicht ganz billig. Aber wo sonst gibt es vergleichbaren Heizkomfort gepaart mit einfachster Bedienung und gutem Design?

22 Gedanken zu „Tado dreht auf: Die neuen Heizungsregler im Test“

  1. Hallo!

    Wie sind deine Erfahrungen mit der Batterielaufzeit? Bei mir waren jetzt nach ca. 5 Monaten alle Batterien leer und der Hinweis dazu kam (nur teilweise) per E-Mail.

    In der Android-APP kann ich zur Batterie nichts finden – oder liegt das an mir? :-)

    LG

    Olli

    1. Hallo Olli,
      die Laufzeit kann ich bestätigen. An einem unserer Tado-Heizkörperthermostate mussten auch nach etwa sechs Monaten die Batterien gewechselt werden. Der Zweite läuft noch, weil er zwischenzeitlich einen neuen Satz Batterien bekam.

      Dass teilweise die Hinweis-E-Mails nicht ankamen, ist Tado bekannt. Das Problem soll mittlerweile aber behoben sein. Außerdem plant das Unternehmen laut eigener Aussage eine Batterieanzeige und Warnhinweise in der App.

      Beides gibt es aktuell noch nicht. Das hast Du schon ganz richtig gesehen ;-)

      1. Mittlerweile scheint die E-Mail-Beachrichtigung wieder normal zu funktionieren. Gerade kam von Tado die folgende Nachricht:

        „Hallo,
        wir haben bemerkt, dass die Batterien in deinem Smarten Heizkörper-Thermostat VA …. in dem Raum Bad einen geringen Ladestand haben.

        Dein Heizkörper-Thermostat benötigt 2 AA Batterien (LR6), die du im normalen Handel erhälst. Um die alten Batterien zu ersetzen, nehme einfach den Thermostatkopf von der Schraubbefestigung ab und öffne das Batteriefach.

        Wenn du den Batteriewechsel zum jetzigen Zeitpunkt nicht durchführen kannst, ist das kein Problem. Das Smarte Heizkörper-Thermostat hat noch Energie für 1 Woche.“

  2. Hallo, haben die Thermostate: einstellbare „Fenster-offen“ Erkennung, Frostschutz-Automatik, Kalkschutzfunktion? Und wird mir rechtzeitig per App angezeigt ob die Batterien leer oder kurz davor sind?
    Kann mich nicht entscheiden zw. Tado und Eurotronic Comet DECT Heizkörperthermostat für AVM FRITZ!Box Thermostate.

    1. Hallo Mike,
      soweit ich weiß, haben die Thermostate keine „Fenster-offen-Erkennung“. Ich kann das allerdings nicht unter realistischen Bedingungen testen, weil sich die Heizkörper im Digitalzimmer an fensterlosen Wänden befinden.

      Der Frostschutz aktiviert sich, sobald die Heizung in der App auf „Aus“ gestellt wird. Eine Kalkschutz-Funktion, die auch im Sommer regelmäßig das Ventil betätigt, gibt es meines Wissens nach nicht. Ob die App rechtzeitig warnt, wenn die Batterie zur Neige geht, kann ich in einigen Monaten sagen, wenn es soweit ist ;-)

      Ob Tado oder Comet DECT besser geeignet sind, sollte aber nicht nur von diesen Funktionen abhängen. Die Philosophie der Produkte ist völlig unterschiedlich. Fritzbox und Comet DECT folgen einen voreingestellten Heizplan. Ideal für Haushalte, die einen festen Tagesablauf haben, der sich nur wenig ändert. Tado dagegen berücksichtigt auch die An- und Abwesenheit sowie andere Faktoren wie das Wetter. Man muss beim Verlassen der Wohnung nicht daran denken, die Heizung zu drosseln. Allerdings sollten alle Bewohner ein Smartphone mit installierter Tado-App haben, damit die Automatik funktioniert. Und die Thermostate brauchen eine Internet-Verbindung.

      1. Hallo Mike, seit kurzem gibt es nun auch eine Fenster-Offen-Erkennung. Sie bemerkt den plötzlichen Abfall der Raumtemperatur oder Luftfeuchtigkeit, wenn ein Fenster geöffnet wird, und stellt die Heizung dann 15 Minuten lang aus .

        In den Raumeinstellungen lässt sich die Erkennung für jeden Raum individuell aktivieren und die Ausschaltzeit zwischen 5 und 60 Minuten anpassen. Allerdings bezeichnet der Hersteller die Funktion noch als „Beta“.

  3. Hallo Frank,

    Danke für den guten Testbericht. Kann ich in der Konfiguration auch zwei Heizkörperthermostate einem Raum zuordnen? Ich habe im Wohn/Esszimmer zwei Radiatoren, die natürlich synchron sein sollten. Benötige ich hierzu einen zusätzlichen Raum-Thermostat?
    Danke und noch ein Gutes Neues.

    1. Hallo Fabian,

      das sollte kein Problem sein. Tado teilt die Wohnung in sogenannte Zonen ein. Werden zwei Thermostate derselben Zone zugewiesen, reagieren sie gemeinsam. Man muss in diesem Fall nur in der App festlegen, welcher von beiden das „messende Gerät“ ist. Dieser Thermostat gibt dann die Raumtemperatur vor.

      Ein Thermostat für die Wand ist nicht nötig. Die zwei Heizkörper-Regler funktionieren auch ohne Tado Smart Thermostat. Allerdings fehlt dann die direkte Steuerung des Wärmeerzeugers. Ausprobiert habe ich den Solobetrieb allerdings noch nicht, weil der Wandthermostat mit Kesselsteuerung im Digitalzimmer bereits installiert war.

    2. Ja, das geht. Habe ich auch so konfiguriert. Es wird kein Raumthermostat benötigt. Allerdings: wenn man in dem selben Raum auch einen Raumthermostat hat, müssen alle Thermostaten diesem Raum zugeordnet werden.

      1. Es ist genau genommen sogar anders herum: Existiert ein Smart Thermostat (Wandthermostat) in der Wohnung, muss dieser allen Räumen zugewiesen werden, in denen es auch Heizkörperthermostate von Tado gibt.

        So können die Regler am Heizkörper den Heizkessel oder die Gastherme fernsteuern. Wird in einem Raum Wärme benötigt, öffnet sich nicht nur das Ventil, sondern der Wärmeerzeuger bekommt auch den Befehl zum Aufheizen.

  4. Zwei meiner thermostate regeln die Heizung nicht runter. Die thermostate zeigen 23C an und das obwohl ich 14C eingestellt habe. Hat jemand ähnliche Erfahrungen?

    1. Keine Probleme hier. alles gut. Was heißt denn ´zwei meiner thermostate´? Sind noch andere von Tado installiert und funktionieren die? Das würde auf ein Problem mit den betroffenen Thermostaten hinweisen. Was zeigt die App an an? gib mal ein paar mehr infos.

    1. Mit der Home-App von Apple. Allerdings muss dazu die neue HomeKit-fähige Bridge von Tado erst komplett installiert und mit den Thermostaten verbunden werden. Dann taucht sie in der Home-App auf, wenn man auf „Gerät hinzufügen“ tippt. Der aufgeklebte Code lässt sich einscannen und die Bridge in HomeKit integrieren.

      Allerdings rate ich davon ab. Die Anbindung funktioniert wie im Test beschrieben noch recht unzuverlässig. Gerade eben meldet mir die Home-App von Apple „keine Antwort“. Seit dem Update der Eve-App auf Version 2.5 sind die Tado-Thermostate dort ganz verschwunden. Ich würde mit der Homekit-Integration warten, bis die Zertifizierung abgeschlossen ist.

      Beste Grüße zurück, FO

  5. Vielen Dank für Ihre ausführliche Bewertung. Ich frage mich, was ist Lärm? Thermostat ist laut? Im Schlafzimmer.
    Vielen dank

    1. Wenn der Motor im Thermostat das Ventil auf- oder zudreht, ist er schon zu hören. Der Geräuschpegel liegt auf üblichem Niveau. In einem sehr ruhigen Schlafzimmer und wenn der Heizkörper in der Nähe des Bettes montiert ist, kann das stören. Allerdings muss das jeder selbst ausprobieren. Wirklich leise sind nach meiner Erfahrung die Z-Wave-Thermostate von Danfoss. Allerdings bieten die von Haus aus keinen solchen Heizkomfort wie die Tado-Produkte.

        1. Ich denke, dass man die beiden Produkte nicht direkt miteinander vergleichen kann. Der Danfoss-Thermostat ist für die Anmeldung an einer Smarthome-Zentrale gedacht. Sein Funktionsumfang hängt daher maßgeblich von der Zentrale ab. Tado ist eine Stand-Alone-Lösung, die ohne weitere Hardware funktioniert.

  6. Wie ist denn die Sprachsteuerung von Amazon im Vergleich mit Siri von Apple? Welches System versteht mich besser? Vielen Dank für eine Antwort.

    1. Zu HomeKit kann ich noch nicht viel sagen, weil die Anbindung etwas unzuverlässig funktioniert (siehe Test). Das folgt in einem späteren Blog-Beitrag. Aktuell gibt es aber einen praktischen Unterschied zwischen Siri und Alexa: Die Sprachassistentin von Apple kann die Temperatur des jeweiligen Raums ansagen. Auf die Frage „Wie warm ist es im Wohnzimmer?“ antwortet sie: „Die Temperatur beträgt XX Grad Celsius”. Alexa kennt diese Information nicht. Mit dem Tado-Skill lässt sich eine gewünschte Temperatur wählen und die vorhandene Temperatur um X Grad erhöhen oder absenken. Ansonsten klappt die Verständigung mit beiden Systemen gleich gut.

  7. Ein sehr guter Artikel zu diesem Smart Home Thermostat. Neu für mich ist, dass ebenfalls Wetterdaten in die Steuerung der Heizkörperthermostate mit einfließen. Klasse, schöner Mehrwert.

  8. Sehr guter Artikel! Habe meine Thermostate (Heizkörper) Ende September bestellt und bezahlt. Bis heute habe ich noch keine Sendung bekommen. Da ich ungeduldig bin und diese bei Amazon Prime angeboten wurden, habe ich das erster starter Kit am Wochenende ausprobiert. Allerdings habe ich die v2 ohne HomeKit Unterstützung bekommen. Hier konnte ich kostenlos die die neue Bridge bestellen (mal abwarten ob es dieses Jahr noch kommt) Komme aber zu dem selben Ergebnis, dass hier sehr gut gearbeitet wurde. Allerdings gibt es meiner Meinung nach noch sehr viel Potenzial nach oben: Berechnung der Heizkosten mit bzw. ohne tado. Hier finde ich es ziemlich banal zu sagen was es mit oder ohne tado am Tag gekostet hätte, da hier keinerlei wichtige Faktoren abgefragt werden (nur bisherige kosten und Zeitraum. Auch heize ich daheim hauptsächlich mit einem Kachelofen. Hier würde mich auch interessieren wann der Thermostat denn tatsächlich auch den Heizkörper “an” hatte und wann nicht bzw ob er gerade am heizen ist. Das sind alles Sachen, die mit Sicherheit per Softwareupdate hinzuzufügen möglich sind und ich hoffe daher, dass es die nächsten Monate hier noch daran gearbeitet wird.

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