Alexa kann ihre Nutzer jetzt an der Stimme erkennen. Seit heute gibt es die Option „Registrierte Stimmen“ in den Einstellungen Alexa-App. Sie ist dort unter dem Eintrag „Alexa-Konto“ zu finden. Nach Auswahl des Menüpunkts bittet die Sprachassistentin um einige Stimmproben. Alexa gibt Beispielsätze vor, die es nachzusprechen gilt. Dabei lernt der Amazon-Algorithmus, wie sich die jeweilige Person anhört. Anschließend soll er personalisierte Ergebnisse liefern können. So werden laut Amazon etwa beim Abfragen neuer Nachrichten nur solche Mitteilungen vorgespielt, die an die sprechende Person gerichtet sind. Beim Streaming von Songs über Amazon Music berücksichtigt der Dienst individuelle Hörgewohnheiten. Und beim Online-Shopping mit Alexa spart Stimm-Authentifizierung den sonst nötigen Bestätigungscode. Kinder sollen damit zum Beispiel keine eigenmächtigen Bestellungen aufgeben können – weil sie nicht wie ihre Eltern klingen.
Skype-Anrufe mit dem Amazon Echo machen
Wer einen Echo-Lautsprecher von Amazon besitzt, kann mit anderen Nutzern darüber telefonieren. Allerdings lassen sich ohne weiteres Zubehör keine Mobil- oder Festnetznummern anrufen. Das geht nur mit einer Echo-Connect-Box für den Telefonanschluss (35 Euro). Es gibt aber eine Alternative: In den Einstellungen der Alexa-App ein Skype-Konto hinzufügen. Dann verwendet Alexa den Microsoft-Dienst, um normale Telefonverbindungen … Skype-Anrufe mit dem Amazon Echo machen weiterlesen