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Kameras für Video-Streaming

Mal eben zu Hause nach dem Rechten sehen? Das geht mit IP-Kameras, die kostenlos einen Live-Videostream ins Internet übertragen. Er ist mit den richtigen Zugangsdaten von überall auf der Welt einsehbar. Zum Abruf genügt ein normaler Internet-Browser oder eine App auf dem Smartphone. Die Installation kann für Nutzer ohne IT-Erfahrung allerdings knifflig sein. Es müssen Portweiterleitungen am Router oder sogenannte dynamische DNS-Dienste (DynDNS) eingerichtet werden, die den Zugriff übers Internet ermöglichen. Geht bei der Einrichtung etwas schief, landet der Stream womöglich unverschlüsselt im Netz und ist für jeden sichtbar.

Darum bieten viele Kamerahersteller inzwischen eigene Smartphone-Apps an und leiten das Signal über vorbereitete Cloud-Server. So ist die Einrichtung mit Installation der App erledigt. Wesentlicher Unterschied dieser Cloud-Lösung zum selbst produzierten Stream: Das Video kommt nicht direkt aus dem heimischen Netzwerk, sondern läuft über einen zusätzlichen Server im Internet. Oft gibt es die Möglichkeit, die Aufnahmen dort längerfristig zu speichern. Wer kein entsprechendes Abo abschließt, kann Live-Streams in der Regel aber kostenlos ansehen.


10 Fritzbox-Tipps für ein smartes Zuhause. ©digitalzimmer

Netzwerkkamera an der Fritzbox
Das Bild sogenannter IP-Kameras, die per LAN-Kabel oder WLAN ans Netzwerk angeschlossen sind, kann der AVM-Router ins Internet übertragen. Die Einrichtung setzt allerdings etwas Erfahrung voraus.

Anbieterdiverse Hersteller
Anleitung von AVMavm.de/ratgeber
Lesetipp im Blog
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Die Alternative: Cloud-Kameras
Nest Cam Indoor: Die Überwachungskamera von Google im Test. ©digitalzimmer

Cloud-Kameras mit eigener Smartphone-App machen die Überwachung leicht. Die dauerhaft mit dem Internet verbundenen Geräte bieten zusätzlich zum Streaming ein Video-Archiv. Deshalb stehen sie in einer anderen Übersicht des Suchbaums – und zwar hier. Wer kein Abo für die Aufnahme abschließt, kann sie aber auch nur zum Streamen verwenden.